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Bild: Tine Edel

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An der Arche um Acht

Co-Produktion mit dem Kollektiv E0B0FF
Ein Theaterstück von Ulrich Hub

Ab 6 Jahren und für Erwachsene

Spiel: Lukas Bollhalder, Frauke Jacobi, Sebastian Ryser
Regie: Dominique Enz
Figuren: Johannes Eisele
Bühne: Andreas Bächli
Musik: Stefan Suntinger
Licht: Bastian Lehner

Bild: Tine Edel

An der Arche um Acht

Co-Produktion mit dem Kollektiv E0B0FF
Ein Theaterstück von Ulrich Hub

Ab 6 Jahren und für Erwachsene

Spiel: Lukas Bollhalder, Frauke Jacobi, Sebastian Ryser
Regie: Dominique Enz
Figuren: Johannes Eisele
Bühne: Andreas Bächli
Musik: Stefan Suntinger
Licht: Bastian Lehner

Dauer: ca. 65 Minuten

Drei Pinguine sitzen in der Antarktis und streiten sich. Als einer vor lauter Frust einen Schmetterling zerdrückt, ist für die andern beiden klar: Gott hat es gesehen. Ist die Sintflut, vor der die Pinguine kurz darauf gewarnt werden, nun seine Schuld? Nur zwei Tiere von jeder Art dürfen sich auf die Arche retten. Weil Freunde natürlich zusammenhalten, ist der Zwist schnell vergessen und einer der drei wird in einem Koffer versteckt und an Bord geschmuggelt. Aber damit fangen die Probleme erst an!

Leichtfüssig, klug und ohne jede Ideologie stellt das Stück von Ulrich Hub die grossen Glaubensfragen, die Menschen jeden Alters und jeder Religion beschäftigen. Ausgezeichnet u.a. mit dem Deutschen Kindertheaterpreis.

Rezensionen (Auszug)

"Sebastian Ryser, Frauke Jacobi und Lukas Bollhalder treiben mit den drei Pinguinen ein so turbulentes wie poetisches Spiel ... Die grosse Kunst dieses kleinen Stücks ist, dass es ernsthaft, kindgerecht und moralinfrei zum Nachdenken über Gott und die Welt anregt."
Peter Surber, Saiten

"Sage keiner, ein Pinguin gleiche dem anderen: die Figuren von Johannes Eisele beweisen das Gegenteil, und die Spieler machen sie zu ausgeprägten Persönlichkeiten ... Das Stück macht es drei versierten Spielern leicht, Zuschauer ab sechs Jahren zum Kichern und Grübeln zu bringen. Leicht und treffsicher fliegen die Dialogbälle hin und her."
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt

Bild: Tine Edel